Das Spiel Blackjack hat sich im Laufe der Zeit zum meistgespielten Karten-Glücksspiel der Welt entwickelt. Blackjack entstand aus dem französischen Spiel "Vingt (et) un", weswegen es im deutschen Sprachgebrauch auch noch als Siebzehn und Vier bekannt ist.
Die entsprechenden Regeln von Blackjack sind inzwischen international angepasst worden und gleichzeitig relativ einfach für Beginner zu verstehen und erlernen. Ziel des Spiels ist es hierbei näher an die Zahl 21 zu gelangen als der Kartengeber ohne dabei jedoch den Punktewert von 21 zu überschreiten. Asse gelten hierbei je nach Wunsch des Spielers entweder als ein oder elf Punkte, Kartenwerte zwischen zwei bis zehn entsprechen Ihrem eigentlichen Wert und Bildkarten wie Bube, Dame, König werden mit je 10 Punkten gewertet.
Jeder Spieler am Tisch bekommt vom Kartengeber jeweils zwei Karten ausgeteilt, die Bank gleichzeitig jeweils nur eine offene Karte. Nach dem erstmaligen Kartenausteilen entscheidet der Spieler, ob er weitere Karten ausgeteilt haben möchten oder nicht. Wenn kein Spieler am Tisch mehr Karten ausgeteilt bekommen möchte, erhält die Bank so lange Karten bis der Kartenwert von 17 erreicht wurde.
Der Spieler verliert immer, sofern er den Kartenwert von mehr als 21 erreicht. Der Spieler gewinnt, wenn er den Kartenwert von 21 nicht überschreitet und die Bank mehr als 21 Punkte erreicht oder mehr Punkte als die Bank vorweisen kann. Außerdem natürlich wenn er einen Blackjack erreicht und die Bank keinen.
